FALLSTUDIE Globales KI-gestütztes Übersetzungsunternehmen überträgt Passwörter sicher zu Keeper Security

Über Lilt

Lilt ist eine fortschrittliche Übersetzungslösung, mit der globale Unternehmen ihre digitalen Inhalte in den bevorzugten Sprachen ihrer Kunden erstellen können. Lilt nutzt künstliche Intelligenz (KI), um Übersetzungen schneller zu generieren und besser auf die Markenidentität des jeweiligen Unternehmens abzustimmen. Erfahrene Linguisten gewährleisten dabei die inhaltliche Genauigkeit und geben Feedback zur Verbesserung der KI.

Mit Sitz im kalifornischen Emeryville verfügt das Unternehmen über mehr als 150 Mitarbeiter auf der ganzen Welt, Niederlassungen in Berlin, Dublin, London und Indianapolis sowie ein globales Netzwerk an freiberuflichen Übersetzern.

Die Herausforderung

Das Kernziel von Lilt ist es, Informationen allgemein zugänglich zu machen. Neben der Unterstützung der Arbeitskräfte und der Auftraggeber ermöglicht das IT-Team die globalen Aktivitäten des Unternehmens.

Lilt hatte vor Keeper bereits einen Passwortmanager, doch kam es bei diesem zu einer Datenpanne. Als Lilt expandierte und in mehreren Niederlassungen neue Mitarbeiter einstellte, wuchs auch die Menge an Unternehmensdaten und sensiblen Daten. Matt Ritchie, Manager für IT und Kundensupport bei Lilt, meinte, dass die zunehmende Menge an Daten für Endbenutzer und Administratoren "schwierig zu verwenden, schwer zu finden und umständlich" sei.

Angesichts dieser Herausforderungen begann das IT-Team seine Suche nach alternativen Lösungen für die Passwortverwaltung des Unternehmens. Es skizzierte eine Wunschliste mit Funktionen für eine zukünftige Lösung. Auf dieser Liste standen z. B. Integrationen mit ihrer SSO-Lösung und Google Workspace sowie automatisiertes Onboarding und Konformität mit SOC2 und der DSGVO.

Eine hohe Benutzerakzeptanz und gute Benutzererfahrung hatten ebenfalls oberste Priorität. Wichtig war insbesondere ein reibungsloses mobiles Erlebnis für Führungskräfte und Mitarbeiter, wenn sie unterwegs sind. Wenn Benutzer in einer Organisation auf unsichere Passwortgewohnheiten zurückgreifen, weil eine Lösung nicht einfach oder bequem nutzbar ist, untergraben sie die Cybersicherheit, die ein Passwortmanager für Unternehmen bietet. Außerdem kostet es dem IT-Team mehr Zeit und dem Unternehmen dadurch mehr Geld.

Das Sicherheitsmodell von Keeper – das Daten auf der Ebene einzelner Datensätze, Dateien und Tresore verschlüsselt – erwies sich als überzeugender Faktor bei Lilts Suche nach einer Alternative. Die Zusammenarbeit von Keeper mit Regierungsbehörden, die aufgrund der Sicherheitsstandards möglich wurde, die im Rahmen seiner FedRAMP- und StateRAMP-Autorisierungen umgesetzt wurden, gaben Lilt eine zusätzliche Gewissheit, dass Keeper die Standards – und die Standards seiner Regierungskunden – für Sicherheit, Verschlüsselung und Konformität erfüllt.

Mitten im Entscheidungsprozess war Lilt bereits von Keeper überzeugt. Als dann ihr bisheriger Passwortmanager eine weitere Datenpanne erlitt, wurde der bloße Gedanke, eine andere Passwortlösung für mehr Passwortschutz zu finden, zur dringenden Notwendigkeit.

Die Keeper Lösung

Lilt hatte einen engen Zeitplan: Zwischen dem Beginn ihres neuen Keeper-Abonnements und dem Ende der Laufzeit ihres vorherigen Passwortmanagers lagen nur sieben Tage. Sie mussten sicherstellen, dass alle Tresore und Daten in diesem Zeitraum sicher und korrekt übertragen wurden.

In Zusammenarbeit mit dem Keeper-Onboarding-Team konfigurierte das IT-Team von Lilt die Lösung für ihr Unternehmen und nutzte das automatisierte Migrationstool von Keeper zur Übertragung von Tresoren, Dateien und Datensätzen zu Keeper. Dank des Migrationstools mussten die Mitarbeiter ihre Konto-Zugangsdaten nicht einzeln zurücksetzen und neu erstellen. Die bestehenden Freigaben von Datensätzen zwischen den Teammitgliedern blieben dadurch erhalten.

Schulungssitzungen, die von Keepers Produktsupport geleitet wurden, sowie Produktmaterial für Administratoren und Handbücher für Endbenutzer erleichterten Lilt-Mitarbeitern den Umstieg auf Keeper.

Als Unternehmen, das Google Workspace und eine SSO-Lösung nutzt, können sie mit Keeper ein automatisiertes Anmeldeerlebnis für verbundene Unternehmensanwendungen genießen. Die Integration automatisiert das Onboarding und das Offboarding von Personal und ermöglicht den Zugriff auf verbundene Apps und Websites für Rollen, die in Google Workspace festgelegt sind.

Für Apps und Websites, die kein SSO verwenden und bei denen Mitarbeiter ein neues Passwort hätten erstellen müssen, schließt Keeper die SSO-Lücke und verhindert die Verwendung und Wiederverwendung schwacher Passwörter. Keeper generiert zufällige, sichere Passwörter und füllt sie automatisch aus. Während Mitarbeiter weiterhin die Möglichkeit haben, ihre eigenen Passwörter für externe Apps festzulegen, geben Durchsetzungsrichtlinien dem IT-Team die Möglichkeit, Passwortregeln zu erzwingen – so zum Beispiel die erforderliche Mindeststärke für Passwörter.

Und für eine kritischere Freigabe von Daten – wie Zugangsdaten für Unternehmenskonten, die zwischen der Buchhaltung und Personalabteilung geteilt werden müssen – z. B. über die Funktion der Freigabe-Ordner, können Abteilungen ihre Passwörter mit anderen Teams teilen und gleichzeitig Berechtigungen für bestimmte Datensätze festlegen. Wenn ein neuer Mitarbeiter dem Team beitritt, gewährt die Integration mit Google Workspace automatisch den Zugriff auf die Datensätze und Dateien, die er zur Ausübung seiner Aufgaben benötigt.

Für Lilt macht eine intuitive, sichere und standardisierte Möglichkeit der Passwortverwaltung einen großen Unterschied.